Neujahrsempfang 2018

Am 20.01. war es mal wieder soweit: Der traditionelle Neujahrsempfang des Karate-Dojo Fautenbach fand statt und 25 Gäste waren dabei. Dieses Mal diente das Gasthaus „Zum Wagen“ in Fautenbach als Location.

Nach einem Sektempfang, Platz-, Getränke- und Essenswahl, begann auch schon der offizielle Teil. Zunächst wurden für 10 Jahre Andreas Matt und für jeweils 15 Jahre DojoMitgliedschaft Mirijam Fuhro und Patrik Jörger (beide in Abwesenheit) durch KarateAbteilungsleiter Cenap Gökalp geehrt. Danach wurde die ehrenamtliche Arbeit der Trainerinnen und Trainer, deren Assistentinnen und Assistenten, der gesamte Dojo-Vorstand, als auch der Gesamtvereinsvorsitzende Thorsten Glaser gewürdigt. Hierbei hervorzuheben sind Oliver Seiler, der in seiner Funktion als neuer Kassenwart im vergangenen Jahr enormes geleistet hat und immer noch leistet, als auch Christoph Keppler und Jochen Jakobus, die nun zum erweiterten Vorstand in Ihren neuen Funktionen als Pressewart und Homepage Administrator gehören, sowie Roland Hartig, der als „Springer“ extra aus Offenburg herfährt. Als Dank und kleine Aufmerksamkeit gab es Verzehrgutscheine für den „Wagen“ oder ein Badetuch mit Duschgel (Ob das was zu bedeuten hat? – Wer weiß!).

Doch als unser Abteilungsleiter Cenap (Jimmy) dachte, nun habe er seine offiziellen Pflichten erledigt, wurde er eines besseren belehrt: Christian Keller (2. Vorstand der Karate-Abteilung) überreichte ihm als Dank für seine vielfältige Arbeit ein paar edle Tropfen guten Rotweins.

Inzwischen war das Essen fertig und man saß gemütlich zusammen, aß, trank und unterhielt sich angeregt … Da gerade der eine oder die andere dabei waren, ihre Wohnungen aufzuräumen und zu entmisten, kam der nächste Act diesen gelegen: Das allseits sehr beliebte Schrottwichteln! Dabei wurden Süßigkeiten, Sektgläser, Kaffeekannen, Glassterne, Bücher, ein (äußerst beliebtes) Käsebrett mit Messern und vieles mehr, in Zeitungspapier verpackt und unter das Volk gebracht. Nach mehreren Würfelrunden, bei denen man aufgefordert war, sich erst das Päckchen rauszusuchen, dann zu tauschen, danach auszupacken und es nochmals zu tauschen, konnte man am Ende endlich etwas (un)brauchbares sein Eigen nennen.

Abgesehen von einigen Platzwunden, Kratzern und Knochenbrüchen, die man sich beim Schrottwichtel zuzog (o.k., das war dezent übertrieben), war der Neujahrsempfang ein gelungener und entspannter Abend

Bericht: Cenap Gökalp